Jung, modern, kompetent –
Peter Friedrich in Burgau
Seine Lieblingsküche ist schwarz, hochglänzend. „Nicht gerade pflegeleicht“, sagt Peter Friedrich, „sieht aber super aus.“
Design ist dem jungen Unternehmer sehr wichtig und das ist auch der erste Eindruck beim Betreten der großzügigen Ausstellungsräume.
Alles passt, die Farbabstimmung, die Linienführung orientiert sich am Goldenen Schnitt. Friedrich lässt seine Küchen wirken, gibt ihnen Raum, überrascht mit ungewöhnlichen Materialkombinationen – ein Küchenspezialist, der vor Kreativität sprüht und dennoch auf dem Teppich des Machbaren bleibt.
„Ich habe viel Glück gehabt“, sagt er. Dass er zur Küchenbranche kam, war reiner Zufall, es war noch eine Lehrstelle frei. Gleich nach der Ausbildung dann das Angebot, ein paar Meter weiter, ein Haus mit hochwertigen Möbeln zu leiten. „Quasi als Ergänzung, zu den Küchen. Da war ich 19“, erklärt Friedrich seinen Werdegang. „Aber irgendwie wollte ich wieder Küchen planen, das macht einfach mehr Freude und das Angebot von apero war nicht nur verlockend, sondern stimmte auch von der betriebswirtschaftlichen Seite.
Mit 25 Jahren gehörte der Küchenspezialist in Jeans und Sneekers zu den jüngsten Unternehmern des Partnerschaftsmodells apero. Friedrich ist sich darüber bewusst, dass wirklich gute Chancen nicht selbstverständlich sind und deshalb hat er sich vorgenommen, selbst junge Menschen auszubilden und zu fördern. „Obwohl“, gesteht er ein, „ es manchmal schon recht nervig sein kann, so viele „Küchenfragen“ zu beantworten.
Aber ich habe ja selbst bei Null angefangen und wenn ich sehe, dass mein Küchenwissen fruchtet, dann macht es auch große Freude auszubilden.
Peter Friedrich
Anthrazit und Rostrot locken schon von Weitem. Wer hinein geht ist begeistert
Peter Friedrich und Kurt Zehl jun Ihre Küchenspezialisten in Burgau